Christina (*1985) studied history in Zurich; there at the Department of History she did educational documentaries answering questions such as “How does the cult of martyrs rise?” or “Why do people worship the Virgin Mary?”, before rediscovering her old passion: Storytelling.
At the London Film School, she focussed on directing as well as cinematography, winning an award for her camerawork on “England’s Lourdes”, an avant-garde documentary on Canvey Island.
Christina's main interest lies in exploring the relationship between individual and society.
She lives and works in Zurich.
German Version:
Christina Ruloff hat Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Filmwissenschaften in Zürich studiert; nach dem Lizentiat produzierte sie für das Historische Seminar Bildungsfilme, die sich um Fragen wie „Wie entwickelte sich der Märtyrerkult?“ oder „Warum verehren die Menschen die Jungfrau Maria?“ drehen. Dabei entdeckte sie ihre alte Leidenschaft neu – das Erzählen und Auflösen von Geschichten in Bildern.
Während ihres Studiums an der London Film School ging sie in ihrer Rolle als Regisseurin auf (und vertiefte ihre Kenntnisse in Sachen Kamera und Licht; mit „England’s Lourdes“, einem avantgardistischen Dokumentarfilm über das Seaside Resort Canvey Island, gewann sie einen Preis für die beste Kameraarbeit).
Ihr Abschlussfilm „Variations on Charlotte’s Afternoon“ hinterfragt anhand der Erlebnisse eines einzigen Nachmittags, wie sehr der Teenager Charlotte und damit der Mensch im Allgemeinen überhaupt Einfluss auf sein eigenes Leben nehmen kann. Ihr erster in der Schweiz gedrehter Kurzfilm "Z Kiew redt mer Mundart" über den Schriftsteller Albert Bächtold wurde am 1. August auf Sternstunde Kunst gezeigt.
In Zürich hat sie ihre eigene Produktionsfirma Ruloff Films gegründet; sie schreibt Konzepte für Werbe-, Image- und Bildungsfilme und engagiert zur gezielten Umsetzung ihrer Konzepte Spezialisten aus ihrem internationalen Netzwerk.
At the London Film School, she focussed on directing as well as cinematography, winning an award for her camerawork on “England’s Lourdes”, an avant-garde documentary on Canvey Island.
Christina's main interest lies in exploring the relationship between individual and society.
She lives and works in Zurich.
German Version:
Christina Ruloff hat Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Filmwissenschaften in Zürich studiert; nach dem Lizentiat produzierte sie für das Historische Seminar Bildungsfilme, die sich um Fragen wie „Wie entwickelte sich der Märtyrerkult?“ oder „Warum verehren die Menschen die Jungfrau Maria?“ drehen. Dabei entdeckte sie ihre alte Leidenschaft neu – das Erzählen und Auflösen von Geschichten in Bildern.
Während ihres Studiums an der London Film School ging sie in ihrer Rolle als Regisseurin auf (und vertiefte ihre Kenntnisse in Sachen Kamera und Licht; mit „England’s Lourdes“, einem avantgardistischen Dokumentarfilm über das Seaside Resort Canvey Island, gewann sie einen Preis für die beste Kameraarbeit).
Ihr Abschlussfilm „Variations on Charlotte’s Afternoon“ hinterfragt anhand der Erlebnisse eines einzigen Nachmittags, wie sehr der Teenager Charlotte und damit der Mensch im Allgemeinen überhaupt Einfluss auf sein eigenes Leben nehmen kann. Ihr erster in der Schweiz gedrehter Kurzfilm "Z Kiew redt mer Mundart" über den Schriftsteller Albert Bächtold wurde am 1. August auf Sternstunde Kunst gezeigt.
In Zürich hat sie ihre eigene Produktionsfirma Ruloff Films gegründet; sie schreibt Konzepte für Werbe-, Image- und Bildungsfilme und engagiert zur gezielten Umsetzung ihrer Konzepte Spezialisten aus ihrem internationalen Netzwerk.